Seit der Vorweihnachts-Woche wird die europäische Gemeinschaftswährung im Aufwärts-Trend gehandelt
Wichtige makroökonomische Statistiken zur industriellen Konjunktur in Deutschland und der Eurozone wurden veröffentlicht. So lag der erste Index im Dezember bei 43,4 Punkten gegenüber der Prognose von 44,5 Punkten, während der zweite Index für den gleichen Zeitraum 45,9 Punkte gegenüber der Prognose von 47,3 Punkten betrug. Außerdem wurden vorläufige Zahlen der Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor veröffentlicht. So lag der erste Index im Dezember bei 52 Punkten, was den Erwartungen der Analysten entsprach, während der zweite Index für den gleichen Zeitraum 52,4 Punkte gegenüber der Prognose von 52 Punkten ausmachte.
Die USA veröffentlichten Daten zum Index der Geschäftsaktivitäten, der im Dezember 52,5 Punkte erreichte, gegenüber 52,6 Punkten im November. Analysten prognostizieren den Index bei 52,5 Punkten. Ebenfalls veröffentlicht wurde der Index der Industriekonjunktur der New Yorker Federal Reserve, der im Dezember 3,5 Punkte gegenüber 2,9 Punkten im November ausmachte.
Die Analysten erwarteten, dass der Index 4 Punkte erreichen würde. Außerdem wurde der Index der aktuellen Lage und Erwartungen auf dem Wohnungsmarkt NAHB veröffentlicht, der im Dezember 76 Punkte betrug, während Analysten den Index auf dem Niveau von 70 Punkten vorhergesagt hatten.
Auf dem 4-Stunden-Chart wird das Währungspaar EUR/USD im Aufwärtstrend gehandelt, wobei die obere Grenze bei 1,1230 und die untere Grenze bei 1,1131 liegt. Die stochastischen Linien befinden sich in einer günstigen Verkaufsposition und sind weit von der überverkauften Zone entfernt, so dass es möglich ist, die untere Grenze des Aufwärtstrendkanals zu testen.
Abonnieren Sie uns in einem für Sie passenden Service: Facebook, Telegram, Twitter oder RSS FEED.